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   SG Lüneburg, 16.06.2005 - S 25 AS 103/05   

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https://dejure.org/2005,29604
SG Lüneburg, 16.06.2005 - S 25 AS 103/05 (https://dejure.org/2005,29604)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 16.06.2005 - S 25 AS 103/05 (https://dejure.org/2005,29604)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 16. Juni 2005 - S 25 AS 103/05 (https://dejure.org/2005,29604)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Eigenheimzulage - zweckbestimmte Einnahme - Abtretung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 11 Abs 3 Nr 1 Buchst a SGB 2; EigZulG
    Abtretung; Anrechnung; Anzeige; Arbeitsuchender; bereites Mittel; Berücksichtigung; Bestandteil; Darlehen; Darlehenstilgung; Eigenheim; Eigenheimzulage; Einkommen; Einkommensberücksichtigung; Einnahme; Einsatz; Finanzamt; Finanzierung; Grundsicherung; Kreditanstalt; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 13.12.1984 - 9a RV 40/83

    Feststellung einer Sozialleistung - Antragstellung - Rechtswidriger

    Auszug aus SG Lüneburg, 16.06.2005 - S 25 AS 103/05
    Nach der Rechtsprechung des BSG wäre bei einer derartigen Konstellation ein von Anfang an rechtswidriger Verwaltungsakt zu prüfen, bei dessen Rücknahme nach § 45 SGB X der Vertrauensschutz zu beachten ist (vgl. BSG, Urt. V. 13.12.1984 - 9 a RV 40/83 - BSGE 57, 274; ebenso Waschull in LPK-SGB X, 1. Aufl. 2004, § 48 Rn. 13 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.04.2005 - L 8 AS 39/05

    Berücksichtigung der Eigenheimzulage als Einkommen; Eigenheimzulage als

    Auszug aus SG Lüneburg, 16.06.2005 - S 25 AS 103/05
    Ferner ist nach der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (vgl. Beschluss v. 25.4.2005 - L 8 AS 39/05 ER -) die Eigenheimzulage als zweckgebunden im Sinne von § 11 Abs. 3 Nr. 1 SGB II anzusehen und kann deshalb nicht als Einkommen berücksichtigt werden, wenn die Eigenheimzulage tatsächlich zur Herstellung oder Anschaffung des selbstgenutzten Wohneigentums eingesetzt wird.
  • BVerwG, 05.05.1983 - 5 C 112.81

    Hilfsbedürftigkeit - Sozialhilfe - Nichteheliches Kind - Mutter -

    Auszug aus SG Lüneburg, 16.06.2005 - S 25 AS 103/05
    In diesem Fall stünde dem Hilfeberechtigten die Eigenheimzulage nicht (mehr) als sog. "bereite Mittel" zur Verfügung (vgl. hierzu BVerwG, in BVerwGE 67, 163, 166, 168).
  • SG Oldenburg, 01.11.2005 - S 47 AS 256/05

    Gewährung von Leistungen zur Grundsicherung unter Berücksichtigung eines

    Im Regelfall orientiert sich die Frage der Angemessenheit der Heizungskosten jedoch an den Kosten der Unterkunft, was zur Folge hat, dass evtl. schlecht isolierte Wohnungen oder solche, bei denen die Heizung nur mit einem geringen Wirkungsgrad ausgestattet ist, zwar zu unangemessenen Heizungskosten, aber gleichwohl zur Verpflichtung der Übernahme durch den Träger der Leistungen nach dem SGB II führen (vgl. SG Oldenburg, Beschluss vom 20. Juli 2005 - S 47 AS 259/05 ER -, SG Lüneburg, Beschluss vom 21. Juli 2005 - S 25 AS 311/05 ER, SG Aurich, Beschluss vom 29. August 2005 - S 25 AS 103/05 ER -).

    Dies entspricht allgemeiner Ansicht und dem schließt sich auch das erkennende Gericht an (vgl. Berlit in: LPK - SGB II, § 22 Rdn. 17, 49; Eicher/Spellbrink, SGB II, § 22 Rdn. 34; SG Freiburg, Beschluss vom 18. Mai 2005 - S 9 AS 1581/05 ER - SG Aurich, Beschluss vom 29. August 2005 - S 25 AS 103/05 ER - vgl. auch: OVG Münster, Urteil vom 9. November 2000 - 22 A 351/99 - ZFSH/SGB 2001, 545; OVG Lüneburg, Urteil vom 28. Oktober 1994 - 4 M 1618/93 - Nds. MBl.

  • SG Oldenburg, 31.10.2005 - S 47 AS 256/05
    Im Regelfall orientiert sich die Frage der Angemessenheit der Heizungskosten jedoch an den Kosten der Unterkunft, was zur Folge hat, dass evtl. schlecht isolierte Wohnungen oder solche, bei denen die Heizung nur mit einem geringen Wirkungsgrad ausgestattet ist, zwar zu unangemessenen Heizungskosten, aber gleichwohl zur Verpflichtung der Übernahme durch den Träger der Leistungen nach dem SGB II führen (vgl. SG Oldenburg, Beschluss vom 20. Juli 2005 - S 47 AS 259/05 ER -, SG Lüneburg, Beschluss vom 21. Juli 2005 - S 25 AS 311/05 ER, SG Aurich, Beschluss vom 29. August 2005 - S 25 AS 103/05 ER -).

    Dies entspricht allgemeiner Ansicht und dem schließt sich auch das erkennende Gericht an (vgl. Berlit in: LPK - SGB II, § 22 Rdn. 17, 49; Eicher/Spellbrink, SGB II, § 22 Rdn. 34; SG Freiburg, Beschluss vom 18. Mai 2005 - S 9 AS 1581/05 ER - SG Aurich, Beschluss vom 29. August 2005 - S 25 AS 103/05 ER - vgl. auch: OVG Münster, Urteil vom 9. November 2000 - 22 A 351/99 - ZFSH/SGB 2001, 545; OVG Lünbeburg, Urteil vom 28. Oktober 1994 - 4 M 1618/93 - Nds. MBl.

  • LSG Saarland, 09.05.2006 - L 9 AS 2/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Eigenheimzulage

    Mit der gesamten hierzu ergangenen obergerichtlichen Rechtsprechung sieht der erkennende Senat die EigZul als zweckbestimmte Leistung im Sinne dieser Bestimmung an mit der Folge, dass sie nicht als Einkommen angerechnet werden darf, wenn sie zweckbestimmt verwendet wurde, was vorliegend der Fall ist (vgl. zur Problematik: LSG Niedersachsen/Bremen, Beschluss vom 25. April 2005, L 8 AS 39/05 ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 07. Juli 2005, L 5 B 116/05 ER AS; SG Lüneburg vom 16. Juni 2005, S 25 AS 103/05 (nicht rechtskräftig); LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 01. August 2005, L 7 AS 2875/05 ER-B; andere Auffassung SG Schleswig, Beschluss vom 01. April 2005, S 3 AS 83/05 ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.02.2006 - L 7 AS 333/05
    Nachdem der Antragsgegner in dem Verfahren S 25 AS 72/05 ER vor dem Sozialgericht (SG) Aurich erklärt hatte, er werde für die Zeit ab 1. Juli 2005 weiterhin Unterkunftskosten von 280, 00 EUR berücksichtigen, wurde das Verfahren hinsichtlich der Heizkosten abgetrennt und unter dem Aktenzeichen S 25 AS 103/05 ER fortgesetzt.
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